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[ 27.02.2012 ]
Berolina-Cup am 25. und 26. Februar 2012
Achtzehn junge Schwimmer/innen aus den Leistungsgruppen des KSC Strausberg traten am Wochenende gegen über 1.000 Sportler aus 46 Vereinen des In- und Auslandes an. Emil Zimmermann (JG. 02) gelang das Unglaubliche! Er holte mit einer Wahnsinns-Zeit von 1:33,20 Minuten über 100 m Rücken die Goldmedaille und ließ mit einem Abstand von fast 4 Sekunden die Konkurrenz hinter sich.

Über 50 m Rücken war nur ein Schwimmer schneller als er und Emil holte Silber. Auch über die Freistil-Strecken schwamm er neue Bestzeiten und holte sich Urkunden für den 4. bzw. 5. Platz. Auch Moritz Reinke (Jg. 00) schwamm mit neuen Bestzeiten in die Medaillenränge. Er holte jeweils Silber über 100 m Rücken und 100 m Freistil. Über 50 m Rücken verpasste er nur knapp die Bronzemedaille und wurde Vierter. Außerdem erschwamm er sich noch Urkunden über 50 m Brust und 50m Freistil.

Ebenfalls Silber erkämpfte sich Tobias Fröschke (Jg. 02) auf der 100 m Schmetterling-Strecke. Als einer der jüngsten Teilnehmer wagte er sich sogar an die 200 m Lagen. Leider konnte wegen eines Startfehlers seine Zeit nicht gewertet werden. Auch seine große Schwester Lisa Fröschke (Jg. 95) schwamm weit vorne mit. Über 50 m Rücken verpasste sie nur um 3 Hundertstel Sekunden die Bronzemedaille.

Benjamin Weißheimer (Jg. 95) schwamm über 50 m Freistil eine tolle neue persönliche Bestzeit von 26,79 Sekunden und blieb über 100 m Freistil mit 1:01,63 Minuten nur ganz knapp über der magischen Minutengrenze. Lennart Salabarria (Jg. 98), Sofie Kaden (Jg. 98), Marius Becker (Jg. 99) und Tim Degen (Jg. 01) kamen mit Superzeiten unter die ersten 15, bzw. sogar unter die Top-Ten!

Auch Lars und Lorenz Richter, Anna-Marie Runge, Florian Stallmach, Suntje Sonntag, Lara Gerdessen, Anica Bauer, Luci Voigt sowie Luisa Grießl vertraten mit sehr guten Leistungen würdevoll den KSC. Herauszuheben ist noch die Leistung der 4x50 m Freistil-Staffel der Jungen. Benjamin Weißheimer, Lars Richter, Florian Stallmach und Lennart Salabarria gelang es nämlich, mit 1:58,63 Minuten die 2-Minuten-Schallmauer zu durchbrechen.

Text & Foto: Heike Kaden

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