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[ 11.05.2012 ]
Wenn Volleyballer auf Reisen gehen, dann haben sie was zu erzählen!
Am 11.05.2012 war es wieder soweit und die Volleyballer des KSC Strausberg traten Ihre alljährliche Reise nach Chodziez (Polen) an. Auch in diesem Jahr wollten sich die Sportfreunde/in Mathias Bendig, Andreas Dubberke, Carmen Koschke, André Lindemann, Thomas Meurer, Andreas Mischnik, Sebastian Völker und Jörg Weller (K) mit ihren polnischen Sportfreunden messen.
Am Freitag ließen wir den Abend mit gutem Essen und einem kühlen Bierchen ausklingen. Am Sonnabend ging es dann auf den Schießstand, um unseren Schützenkönig zu ermitteln. Geschossen wurde mit einem KK-Gewehr auf 50 m. Mit 25 von 25 Punkten war Mathias nicht zu schlagen, was Hoffnung für das kommende Volleyballturnier machte.

Um 14.00 Uhr trafen wir uns mit unseren Gastgebern, die zwei Mannschaften aus ihren Reihen stellten. Im ersten Spiel gegen die erste Mannschaft aus Chodziez verloren wir unseren Hauptblocker Andreas D. durch eine Verletzung am Daumen und dann das Spiel.

Auch in unserem zweiten Spiel mussten wir uns gegen eine stark spielende polnische Mannschaft erwehren. Beide Gastgebermannschaften zeichnete ein sehr präzises Zuspiel, Flexibilität im Feld und ein starker Angriff aus. Trotz aller Anstrengungen konnten wir nur einen Satz für uns entscheiden und belegten somit, nach unseren Gastgebern, nur den 3. Platz. Mit der Erkenntnis, dass auch wir Volleyballer in gesetzterem Alter noch dazulernen können, haben wir uns vorgenommen, unser Training umzugestalten. Mittwochs werden nun einzelne Elemente geübt.
Die Auswertung des Turniers fand am selben Abend, in gemütlicher Runde, am Lagerfeuer statt. Reichlich polnische Spezialitäten wurden gereicht. Trotz gelegentlicher Verständigungsprobleme wurden gute Gespräche geführt und ganz nebenbei die Fußballübertragung München – Dortmund verfolgt. Alle waren sich einig: Wir treffen uns das nächste Mal am 14.-16.09.2012 in Strausberg. Zum Abschied verriet uns Pietar, dass er am 14.09. mit dem Fahrrad die 250 km bis Strausberg fahren will.
Bis dahin „Sport frei“

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