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[ 31.12.2013 ]
KSC-Newletter für Dezember 2013
Kleiner Klubchor: Der Kleine Klubchor des KSC gab zum Auftakt der Adventszeit am 1. Dezember sein traditionelles Konzert unter der bewährten Leitung von Johanna Blumenthal in der Tonhalle Strausberg. Etwa 80 Zuhörer lauschten den vielen bekannten Weihnachts- und Winterliedern und waren begeistert. Den Abschluss bildete der gemeinsame Gesang des „Kalenderliedes“. Weitere Adventskonzerte in verschiedenen Einrichtungen der Region folgten. Letzter Auftritt war im alten Jahr traditionell das Heilig-Abend-Weihnachtskonzert im Seniorenheim Eggersdorf.

Basketball: Die Strausberg Mustangs des KSC führen nach 4 Spieltagen die Tabelle der Bezirksliga Ost mit 8 Punkten und 331:233 Körben an. Nächstes Heimspiel: Am 26.01.2014 ab 11 Uhr in der Sporthalle „Am Kieferngrund“ der Lise-Meitner-Oberschule.

Schwimmen: 59 Schwimmer des KSC Strausberg fuhren am 7. Dezember zum traditionellen Weihnachtspokal nach Fürstenwalde. Am Vormittag schwammen die Kinder und Jugendlichen der Jahrgänge 2006 bis 1998. Unsere 22 Starter erkämpften sich in 26 x Gold, 19 x Silber sowie 7 x Bronze. Besonders überzeugten Tim Degen, Moritz Reinke, Alrik Sonntag und Ferry Manthei, die alle ihre Starts mit einer Goldmedaille krönten. Luci Voigt, Sofie Kaden, Anica Bauer und Alice Antoninie holten ebenfalls mehrfach Gold. Außerdem standen Lara Gerdessen, Edgar Knick, Kevin Neufeld, Thomas Nachtigall, Emily Hoffmann und Melina Manzke auch je einmal ganz oben auf dem Siegerpodest.

Nach dem super Start am Vormittag ging es am Nachmittag für die Masters des KSC an die vierte Verteidigung des Weihnachtspokals. Die 37 Schwimmer machten es der Jugend erfolgreich nach und sicherten sich 86 Medaillen, davon 45 Mal Gold. Hier schwammen mit je 3 Goldmedaillen Julia Kaeding, Martina Krause, Marlen Hennig, Heike Kaden, Silvia Kurz, Johann Usovitsch, Wilfried Brunzel, Gerd Weber und Hans Benthin allen davon. Auch Lisa Fröschke, die ihren 18. Geburtstag unbedingt mit ihrem Team beim Wettkampf feiern wollte, holte mit ihrer Goldmedaille wertvolle Pokalpunkte. Zu den erfolgreichen Punktesammlern gehörten auch Helga Boßdorf, Ingrid Richter, Petra Kaeding, Thomas Berczyk, Dieter Zobel, Ralf Brockhaus, Arnold Sabisch und Armin Zschiek, der auch den Pokal für den ältesten Teilnehmer erhielt (79 Jahre!). Außerdem holten die 8 x 50 m Lagen Mix-Staffel Silber und die 4 x 50 m Freistil-Staffel der Frauen Bronze. Bei so viel Einsatz, Motivation und Kampfgeist war der vierte Pokalgewinn in Folge kein Wiunder. Am Abend trafen sich die Masters-Schwimmer dann noch zur gemütlichen Weihnachtsfeier.

Sportmix: Die Abteilungen Judo und TeamGym luden am 7. Dezember traditionell zum vorweihnachtlichen Sportmix in die Judohalle ein. Dazu gehörten Vorführungen der einzelnen Sportgruppen ebenso wie gemütliches Kaffeekränzchen und Glühwein für die Eltern. Gäste waren diesmal Sportlerinnen der Abteilung Aerobic, die in einer Vorführung zeigten, dass Aerobic eine schweißtreibende Angelegenheit ist. Die Judohalle war krachend voll, alle Teilnehmer nahmen die Gute Stimmung mit nach Hause.

Schach: Zum Auftakt der Saison 2013/2014 gab es zwei Siege – genauso viel wie in den neun Begegnungen der vergangenen Spielzeit. Zunächst wurde in Eberswalde bei der dritten Mannschaft des ESV mit 4,5 : 3,5 gewonnen. Geradezu sensationell war dann in Runde 2 der Regionalliga Ost der Doppelpunktgewinn gegen den SV Preußen Frankfurt II. Die Oderstädter hatten vor einem Jahr noch mit 6 : 2 deutlich dem Aufsteiger KSC die Grenzen aufgezeigt. Diesmal gab es nun Zuhause ein 5 : 3 für den Außenseiter, denn die Oderstädter tragen sich nicht unberechtigt mit Aufstiegsambitionen.

Das dritte Match - erneut in Eberswalde, diesmal gegen den SV Motor – das etwas zu hoch mit 1,5:6,5 verloren ging, dürfte die Strausberger kaum beeindruckt haben. In der Setzliste der Spielklasse, der zehn Mannschaften angehören, sind die Waldstädter immerhin auf Rang 2 eingestuft. Mit 4 : 2 Mannschaftspunkten liegt der KSC auf Platz 5 – punktgleich mit dem Tabellenzweiten aus Frankfurt. Und es herrscht Zuversicht beim den KSC l-Aktiven, dass am vierten Spieltag [15. Dezember] beim Heimspiel gegen den überraschenden Tabellenletzten SKV Bad Freienwalde zumindest ein Unentschieden möglich sein wird, denn beide Mannschaften sind vom Leistungsvermögen in etwa gleichwertig. Der feine Unterschied ist vielleicht Carsten Meyer, denn der Strausberger gehört in dieser Spielklasse mit drei Siegen zu jenen erfolgreichen Acht mit 100 Prozent Punktausbeute.

TeamGym: Alle Jahre wieder zieht es die Brandenburger TeamGym-Mannschaften zu den Bayern Open. Wiederholt war der TV Fürth Ausrichter dieses Pokalwettkampfes. Die Mehrzahlder teilnehmenden Mannschaften kam in diesem Jahr aus Bayern. Lediglich ein Team aus Tschechien, eines aus Niedersachsen, 4 Teams aus dem Schwabenland und unsere 2 Brandenburger Teams waren als Nicht-Bayern am Start. Geturnt wurde in 5 Wettkampf-Kategorien, angefangen von der Neulingsklasse bis hin zur internationalen Kategorie, den UEG-Teams. Unsere beiden Damenteams starteten in den Klassen UEG-Junior und UEG–Senior. Der WK war als erste Vorbereitung und Einstieg in das EM-Jahr gedacht. Für das Juniorteam, zusammengesetzt aus Turnerinnen des SC Potsdam, des TV Cottbus und des KSC Strausberg wäre es die erste EM-Teilnahme. Wogegen das Seniorteam, bestehend aus Strausberger und Cottbusser Turnerinnen, bereits die 5. EM in Angriff nehmen möchte.

Leider gab es in der Kategorie UEG-Teams nur noch das Damenteam aus Fürth, so dass der Ausrichter diese 3 Teams zusammen werten ließ. Damit ging es für das Jugendteam nur noch darum, sich vor den Augen der TeamGym-Verantwortlichen im Deutschen Turnerbund so gut wie möglich in Szene zu setzen. Die erhöhten Anforderungen, die für einen Start zur EM vorgegeben sind, sollten möglichst sicher präsentiert werden. Denn die Chance, sich gegen das Fürther Damenteam oder gar die eigenen Damen durchzusetzen, waren sehr unrealistisch. Beide Teams starteten in ihren WK sehr souverän. Das Juniorteam begann gleich mit einer Höchstwertung am Boden. Die Frauen zogen an ihrem „Angstgerät“, dem Trampolin nach. In der gemeinsamen Reihe, der „Angstreihe“ an sich, weil alle 6 Turnerinnen den gleichen Sprung zeigen müssen, den Tsukahara gestreckt, fast ohne Fehler! Das hatten wir das letzte Mal zur EM.

Als nächstes ging es für die Frauen an den Boden. Mit sehr viel Ausstrahlung und fast alle Anforderungen zur Anerkennung gebracht, übertrafen sich die Juroren fast selbst. Knapp vor die 20-Punkte-Grenze, das bekommen sonst nur die Skandinavischen Teams! Die Damen nahmen es gelassen. Das Juniorteam kam nicht ganz so sauber über die Akrobatikbahn - aber erst einmal alles durchgezogen, was notwendigerweise erforderlich war. Alle Achtung, vor 14 Tagen im Trainingslager sah das noch nicht so aus. Das dritte und letzte Gerät des langen WK-Tages. Die Stimmung in der Halle war unglaublich. Vor allem die Brandenburger Teams und die Teams der Ausrichter feuerten sich durch rhythmisches Klatschen gegenseitig an. Bei den Junioren war das letzte Gerät das Trampolin, auch nicht gerade das Lieblingsgerät der Mädels. Einschätzung der Trainer: entwicklungsfähig! Mit einer 12,30 als Gesamtnote, heißt es jetzt: „Schwierigkeiten aufstocken“. Die Damen schlossen ihren Wettkampf mit einer souveränen Leistung an der Tumblingbahn ab. Alle Doppelsalti gestanden, das gab es noch nie!

Bei der Siegerehrung konnte man in die strahlenden Gesichter der Brandenburger sehen. Glatte 50 Punkte für das Senior- Damen-Team, eine Schallmauer, die 50-Punkte-Grenze! Damit natürlich Pokalgewinn vor den Fürther Damen. Das Junior-Team musste sich mit ihren 41,30 Punkten nur um 2 Zehntel Punkte durch die Fürther geschlagen geben. Mit diesem knappen Ausgang hätte niemand gerechnet. Der nächste Wettkampf wird im Februar die Mitteleuropäische Meisterschaft in München sein. Da ist die Konkurrenz auf jeden Fall noch größer. Die nächste Gelegenheit, die Teams und vieles mehr hautnah zu erleben, war am 7. Dezember beim Sport-Mix der Abteilungen Judo und TeamGym in der Judohalle auf dem SEP-Gelände.

Leichtathletik: Am 9. Silvesterlauf mit Start am Marienberg, der von LKK Klimatechnik, der Berliner Volksbank und der Abt. Leichtathletik des KSC veranstaltet wurde, nahmen fast 200 Läuferinnen und Läufer teil. Dabei waren die Leichtathleten nicht nur unter sich, denn es nahmen auch Mitglieder anderer Abteilungen am Lauf teil, so der Schwimmer und Radsportler.

Termine zum Vormerken
- 25.01.2014 ab 10.00 Uhr: Landeseinzelmeisterschaften im Judo der U18 und U21, Judohalle im SEP
- 26.01.2014 ab 11.00 Uhr: Basketball-Punktspiel der Strausberg Mustangs, Sporthalle der Lise-Meitner-OS Strausberg-Vorstadt
- Die Nordic-Walking-Sportler des KSC treffen sich wie gewohnt immer dienstags 17.00 Uhr vor der Parkkantine im SEP.

Zu diesen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!
Weitere Infos unter Tel.: 03341 421178 oder E-Mail: info@ksc-strausberg.de

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