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[ 31.01.2014 ]
KSC-Newsletter für Januar 2014
Karnevalistischer Tanzsport: Den ersten Landesmeistertitel des neuen Jahres für den KSC gewann Franziska Bill bei den 17. Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften der karnevalistischen Tänzer am 4. Januar in der Giebelseehalle Petershagen. Es war ihr bereits neunter Titel. Sie siegte bei den Aktiven-Mariechen mit der Tageshöchstwertung von 435 Punkten vor Kimberly Colditz (422) und Sarah Baur (420, beide Babelsberg). 14 junge Damen waren am Start. Weitere vordere Plätze für die Märkische Tanzsportgemeinschaft im KSC gab es durch Pauline Blankenburg, die bei den Junior-Mariechen mit 418 Punkten hinter Miriam Fleischer (430, Rangsdorf) ihren zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigte und die Aktiven-Garde, die den 6. Platz belegte (404 Punkte).

Schwimmen: Fast 500 Starter aus 67 internationalen Schwimmvereinen gingen beim 60. Alte Meister-Wettkampf in Berlin ins Rennen. Auch 8 Mastersschwimmer des KSC nahmen die Herausforderung an und erkämpften beachtliche 9 Medaillen. Wilfried Brunzel erschwamm sich in seiner Altersklasse jeweils Bronze über 50m Schmetterling sowie 200 m Lagen. Über 50 m Brust belegte er einen sehr guten 5. Platz. Marina Wolinski musste sich über 50 m Rücken nur einer Konkurrentin geschlagen geben und holte die Silbermedaille. Außerdem schwamm sie über 50 m Freistil auf den Bronzerang. Jeweils 2 Bronzemedaillen über 50 m Brust und 200 m Lagen erschwamm sich Heike Kaden und wurde 5. über 50 m Rücken. Auch Ralf Brockhaus und Thomas Berczyk schwammen über 200 m Lagen unter die Top 10 ihrer Altersklasse.

Kerstin Lede trug mit einer neuen persönlichen Bestzeit über 50 m Schmetterling zum sehr guten Abschneiden der KSC-Mannschaft bei. Die 4 x 50 m Freistil-Staffel der Frauen (Kaden, Lede, Boßdorf, Wolinski) sowie die 4 x 50 m Lagen mix Staffel (Wolinski, Brockhaus, Berczyk, Kaden) erreichten mit 4. und 5. Plätzen ebenfalls gute Ergebnisse. Im traditionellen Kopfweitsprung, der zu diesem Wettkampf einfach dazugehört, siegte wieder einmal Wilfried Brunzel in seiner Altersklasse. Für eine Überraschung sorgten Hans Benthin und Helga Boßdorf, die beide jeweils Silber gewannen.

Die Teilnahme am Sheraton Poznan Cup in Polen war für 22 Schwimmer der Leistungsgruppe und Masters des KSC Strausberg nicht nur besonders aufregend sondern auch eine große Herausforderung. Immerhin traf man dabei am 18. und 19. Januar neben 1.300 weiteren Startern aus Polen, Tschechien, Weißrussland, Russland, Ukraine, USA, Bulgarien und Ungarn auch auf die Schwimmer der polnischen Olympiamannschaft. Im Sonderwettkampf über 150m Freistil konnte sich jeder in der offenen Wertung mit ihnen messen. Die extrem langen Wettkampftage von 8:00 bis 21:00 Uhr sowie die sehr volle Schwimmhalle machten es allen Sportlern aber nicht leicht. Mit 19 x Gold; 8 x Silber und 2 x Bronze machten die KSC Schwimmer mehr als nur auf sich aufmerksam.

Über die 50 m-Strecken schafften es 6 Schwimmer unserer Leistungsgruppe, sich einen Platz in den abendlichen Finalläufen zu sichern. Mit einer Super Leistung im 50 m-Rückenfinale gelang es Felix Schulz (Jg. 94) seine Zeit aus dem Vorlauf um über 2 Sekunden zu verbessern und sicherte sich so die Goldmedaille. Gold gab es für ihn auch über 5 0m Brust und 100 m Lagen, Silber über 200 m Brust. Maximilian Karl (Jg. 96) erkämpfte sich im Finale über 50 m Brust die Silbermedaille. Lisa Fröschke (Jg. 95) siegte im Finale über 50m Rücken und wurde 2. über 100 m Rücken. Dem langen Wettkampftag musste Emil Zimmermann (Jg. 02) Tribut zollen. Hatte er in den Vorläufen über 50 m Schmetterling mit der drittschnellsten Zeit eine Medaille schon zum Greifen nah, verließen ihn dann doch die Kräfte und er wurde 6. Luzie Leo (Jg. 02) sicherte sich einen tollen 5. Platz über 50m Brust. Außerdem wurde sie 5. über 100 m sowie 4. über 200 m Brust. Auch Sofie Kaden (Jg. 98) schaffte über 50 m Brust und Rücken den Sprung in die Finalläufe am Abend und wurde beide Male 6. Lara Gerdessen (Jg. 98) startete im 50 m Rückenfinale mit der 6. schnellsten Vorlaufzeit und verbesserte sich noch auf einen tollen 4. Platz. Moritz Reinke, der beim Wettkampf seinen 14. Geburtstag feierte, freute sich über einen 6. Platz über 200 m Rücken sowie einen 7. Platz über 50 m Freistil. Unser „Küken“ Ferry Manthei (Jg. 03) wagte sich sogar an die 400 m Freistil und wurde für eine neue persönliche Bestzeit mit dem 5. Platz belohnt.

Bei den Mastersschwimmern krönten Heike Kaden und Marina Wolinski alle ihre Starts mit einer Goldmedaille. Auch Kerstin Lede, Helga Boßdorf, Dieter Zobel und Ralf Brockhaus erschwammen sich für jeden Einzelstart eine Medaille. Ein ganz dickes Dankeschön für die Organisation und Betreuung der Kinder und Jugendlichen in der Schwimmhalle geht an Jana Gerdessen und Lars Richter.

Fanfarenzug: Für die Aufzeichnungen zum „Großen Fest der Besten“ mit Florian Silbereisen fuhr der Fanfarenzug am 9. Januar zur Generalprobe in die Max-Schmeling-Halle. Hierbei konnten die Mitglieder das Leben vor und hinter der Kamera kennenlernen. Einen Tag später war es dann soweit: Nicht nur die Fans der Showgäste versammelten sich am roten Teppich, sondern auch die Strausberger FZ-Mitglieder nahmen dort Aufstellung und empfingen die Stars mit Livemusik. Zu den Gästen zählten u. a. Heino, Andrea Berg, DJ Bobo, Helene Fischer u. v. m. Nach dem Empfang mussten alle zur Eröffnung Aufstellung nehmen. Auch hier wirkten die Strausberger fleißig mit. Drei FZ-Mitglieder waren sogar zwölf Mal in die Show auf der Bühne eingebunden. Gegen 23:15 Uhr wurde zum großen Showfinale geblasen. Hier durften leider nur noch die Ü 18-Mitglieder mitwirken. Für alle war es jedoch ein gelungener Auftritt und eine neue Erfahrung. Die Sendung „ Das große Fest der Besten“ unter Mitwirkung des Fanfarenzuges wurde am 18. Januar 2014 um 20:15 Uhr in der ARD ausgestrahlt.

Am 11. Januar fand die traditionelle Neujahrsfeier für die Mitglieder des Fanfarenzuges und seines Fördervereins im Jugendsporthaus statt. Nach verschiedenen Spielen für Groß und Klein wurde zunächst das von Sodexo gesponserte Buffet eröffnet. Gut gestärkt hieß es dann: Lose bereithalten, in der Hoffnung, dass die Zahl auf der Eintrittskarte mit der vorgelesen Zahl übereinstimmt. Viele schöne Preise lagen auf dem Tombolatisch. Dann stand der nächste
Höhepunkt an: Die Grammyverleihung. Hier wurden erneut eine Vielzahl von Mitgliedern mit Urkunden, Grammys und Gutscheinen für runde Auftritte ausgezeichnet. Ganz erstaunt waren die Kinder über die von Lydia Leu erreichten 1400 Auftritte. Nach einer kurzen Unterbrechung mit Tanzmusik gaben zwei Mitglieder als Programm eine super Gesangseinlage und eine weitere Gruppe sang und tanzte und trug somit zur Abendunterhaltung bei. Nach den Programmteilen konnte jeder einzelne sein Können auf der Tanzfläche zeigen. Die großen Mitglieder feierten bis tief in die Nacht hinein.

Spende für den FZ: Ein Strausberger lud seinen Freundeskreis zum 70. Geburtstag ein. In der Einladung hieß es u.a. „Auf Geschenke und Blumen würde ich sehr gern verzichten. Wenn ihr stattdessen vielleicht eine kleine Spende dem Fanfarenzug zukommen lassen wollt, ist mir das viel lieber.“ Gesagt, getan. So kamen im kleinen Kreis nicht nur stattliche 272,00 € zusammen, sondern es wurde auch über den Fanfarenzug und dessen Pläne gesprochen. Mehr noch, der Freundeskreis, vorwiegend Dolmetscher und Sprachmittler, hat natürlich sehr gute Kontakte zu „Hinz und Kunz“. Die Spende wurde gleich bei der nächsten Probe vom Jubilar, Herrn Kunze, und seiner Frau übergeben. Da bekamen sie gleichzeitig einen direkten Einblick in den Trainingsbetrieb. Der Fanfarenzug bedankte sich sehr herzlich.

Das Präsidium des Märkischen TurnerBundes bedankte sich kürzlich bei den erfolgreichen Sportlern des Jahres 2013 mit einem Empfang. Dabei wurden Aktive und Trainer geehrt, die bei nationalen und internationalen Wettbewerben 1. bis 3. Platzierungen im Einzel oder mit der Mannschaft erreichten. Die Ehrung wurde jeweils für den Einzelsportler und seine(n) Trainer(in) sowie bei Mannschaften für den/die Kapitän(in) und den/die Trainer(in) vorgenommen. Im Bereich Spielmannswesen wurde der Fanfarenzug des KSC Strausberg e.V. für die Titel bei der Deutschen Meisterschaft in Chemnitz in der Marschparade und in der Show sowie den Gewinn der European Open Championship im Marsch ausgezeichnet. Neben den Strausbergern wurden im Bereich Spielmannswesen auch der Fanfarenzug Potsdam für den Gewinn der Fanfaronade sowie der Fanfarenzug Berlin für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Kategorie Marschwettbewerb geehrt.

Bogensport: Erster Höhepunkt des neuen Wettkampfjahres war die Landesmeisterschaft des Brandenburger Bogensportverbandes (BBSV) am 25. Januar in Schwedt. 102 Schützen waren am Start, mit zehn Teilnehmern war der KSC der zweitstärkste Brandenburger Verein. Das zahlte sich am Ende aus, denn in der Erfolgswertung gelang den Strausbergern der zweite Platz hinter der SSV PCK 90 Schwedt. In der Einzelwertung gab es sieben Mal Gold und zwei Mal Silber für KSC-Starter, lediglich Nico Conrad ging als undankbarer vierter leer aus.

Besonders spannend aus Strausberger Sicht und auf hohem Niveau ging es bei den Damen Ü 40 mit dem Recurve-Bogen zu. Hier konnte sich am Ende Gabi Schultze (551 Ringe) vor ihrer Vereinskameradin Anke Kutz mit nur einem Ring Vorsprung durchsetzen. Beide lagen nach der ersten Hälfte noch mit 274 Ringen gleichauf. Die Ringzahlen von Gabi und Anke waren auch die höchsten Werte des Tages im gesamten Recurve-Bereich. Wenn beide das wiederholen können, haben sie gute Chancen bei den Deutschen Meisterschaften im März.

Das gute Abschneiden vervollständigte Klaus Schultze mit einem zweiten Platz. Auch hier ging es sehr knapp zu. Die drei Herren in der Klasse Ü 45 Jagdbogen trennten am Ende nur drei Ringe voneinander. Einzelstarter und somit automatisch Landesmeister in ihren Altersklassen wurden Jonas Langlotz (U 14 Recurve - 321 Ringe), Lara Presser (U 17 Langbogen - 223 Ringe), Lydia Laarz (U 17 Compound - 496 Ringe) und Dietmar Kutz (Herren Primitivbogen - 319 Ringe). Mit etwas mehr Aufwand gelang es den anderen drei Strausberger Landesmeistern sich gegen ihre Konkurrenz durchzusetzen: Tim Stübner (U 17 Recurve - 494 Ringe) hatte am Ende 11 Ringe mehr als sein Verfolger Erik Arndt vom 1. BSV Hennigsdorf aufzuweisen, wobei sich Tim in der zweiten Hälfte noch um 20 Ringe steigern und seinen Verfolger auf größerem Abstand halten konnte. Als dritter vervollständigte Henrik Kalusche (287 Ringe) von der SG Einheit Zepernick das Treppchen in dieser Klasse. Ganze 22 Ringe brachte KSC-Langbogenschütze Michael Kirchhof (455 Ringe) zwischen sich und seinen Verfolger Bernd Loose (433 Ringe) vom TSV Lindenberg. Die weiteren Plätze belegten Marko Feine (378 Ringe) SSV PCK 90 Schwedt und Nico Conrad (245 Ringe) vom KSC.

Schach: Die Schachspieler des KSC sind in der Regionalliga Ost weiterhin auf der Erfolgsspur. So wurde in Runde 4 der SKV Bad Freienwalde Zuhause mit 4,5 : 3,5 bezwungen. Den entscheidenden Siegpunkt holte dabei Stefan Cinkl in einem dramatischen Zeitnotduell. Damit kletterte das Team auf Platz 3 und hatte wie auch die beiden davor liegenden Mannschaften vom SV Motor Eberswalde und dem SV Preußen Frankfurt II 6:2 Mannschaftspunkte. Am 19. Januar stand dann das Auswärtsspiel in Schwedt auf dem Programm, und im Vorfeld war vor allem die Frage zu beantworten: Mit welcher Aufstellung würde der Achter in der Oderstadt antreten? Stefan Cinkl hatte nämlich eine Urlaubsreise nach Kuba gebucht und der langjährige Spitzenspieler Frank Degebrodt, der wegen der Arbeit in Köln lebt, war beruflich unabkömmlich. So wurde Neumitglied Dr. Eberhard Jäckel überredet, doch seinen Einstand schon an diesem Spieltag zu geben.

In Schwedt waren dann neben dem Neuzugang mit Mannschaftskapitän Alois Leichter und Horst Röder noch zwei 79-Jährige Königsjäger im Einsatz. Und auch Martin Schulz ist mit seinen inzwischen 76 Lenzen längst ein Schachsenior. Doch das Quartett wusste wirklich zu überzeugen, denn beim 4 : 4 – kurzfristig erkrankte Andreas Völschow, so war der Kleinbus nur mit sieben Mann besetzt – verbuchte es allein drei Punkte auf seinem Konto. Alois und der Debütant Eberhard konnten ihre Partie gewinnen, Martin und Horst spielten unentschieden.

Ganz nebenbei ist festzustellen, dass die Strausberger, die jetzt auf Rang 4 punktgleich mit dem SV Glück Auf Rüdersdorf II liegen [je 7 : 3], wohl die älteste Mannschaft im Spielbetrieb des Landesschachbundes Brandenburg sein dürften. Ja, vielleicht trifft das ja sogar auf ganz Deutschland zu und eine Eintragung ins Guinness-Buch der Rekorde ist auch nicht auszuschließen?! In jedem Fall darf man gespannt sein, zu welchen Überraschungen die Oldies noch fähig sein werden. Die nächste Herausforderung wartet in Müncheberg mit dem SC Rochade am 9. Februar. Es ist nicht auszuschließen, dass es dann den vierten Sieg zu feiern geben wird. Mit dem Abstieg, der in der vergangenen Saison erst am letzten Spieltag verhindert wurde, haben die KSC-Schachspieler jedenfalls längst nichts mehr zu tun.

Judo: Am 25. Januar war die Abteilung Judo erneut Ausrichter der Landeseinzelmeisterschaften der Altersklassen U 18 und U 20. Die Judohalle im SEP war wieder krachend voll. 180 Judokas aus 32 Vereinen kämpften auf den 4 Matten um die Landesmeistertitel. Alle gestarteten KSC-Judokas erkämpften sich mindestens einen 5. Platz und sicherten sich damit die Teilnahme für die am 15. Februar stattfindenden Nordostdeutschen Meisterschaften in Frankfurt (Oder).
Cindy Goldgrebe (bis 78 kg) erkämpfte sich den Landesmeistertitel souverän vor Pia Göbel aus Bernau. Dritte Plätze belegten John Giede, Tom Petzold (beide bis 73 kg) und Vanessa Goldschmidt (bis 63 kg). Sophie von Zelewski wurde in ihrer Gewichtsklasse fünfte.

Basketball: Am 26. Januar empfingen die Strausberg Mustangs ihre Gäste vom SV Woltersdorf und vom BV Eberswalde. Für beide Teams gab es nichts zu gewinnen. Die Partie gegen Woltersdorf ging mit einem moderaten 83 : 47 Erfolg für die Strausberger zu Ende. Die überwiegend jungen Spieler aus Woltersdorf versuchten mit zahlreichen Spielzügen die Abwehr der Mustangs zu umgehen. Doch die langjährige Erfahrung und Eingespieltheit der Mannschaft brachte nichts aus der Ruhe.

Noch deutlicher fiel die Niederlage der Eberswalder aus. Die Basketballer aus dem Nordosten Brandenburgs kamen mit 56 : 113 übel unter die Räder. Die vielen Abspielfehler der Gäste nutzte Andreas „Glen“ Siebart für eigene schnelle Gegenangriffe aus. So kam er auf überragende 39 Punkte. Mit beiden Erfolgen verteidigten die Mustangs ihre Spitzenposition in der Staffel Ost der brandenburgischen Bezirksliga.

Leichtathletik: Einen dritten Platz belegte das KSC-Quartett bei den Berlin-Brandenburgischen Hallen-Landesmeisterschaften in der 4 x 200 m-Sprintstaffel der AK U 18 in der Besetzung Arne Langbecker, Oliver Suthau, Falko Staps und Alexander Kornmilch.

Boxen: Die Mitglieder der jüngsten KSC-Abteilung wählten am 24. Januar eine neue Abteilungsleitung. Neue Abteilungsleiterin ist Nancy Linder, die bisher Kassenwartin der Abteilung war. Außerdem wurde ein neuer Name für die Abteilung beschlossen: Ab sofort geht man als „Boxclub Strausberg“ an den Start.

KSC-Skatturnier: Am 13. offenen KSC-Skatturnier nahmen 45 Skatfreunde aus Strausberg und Umgebung teil, so viel wie noch nie zuvor. Der Sieger hieß am Ende Albricht Pingel, der mit 3.294 Punkten aus 60 Spielen ebenfalls einen neuen Rekord aufstellte. Den zweiten Platz belegte Werner Posner (2498 Pkt.) vor Dieter Schäfer (Abt. Seniorensport, 2344 Pkt.), der damit erneut bester KSC-Spieler wurde und dafür den Extra-Pokal entgegennehmen konnte. In der KSC-internen Wertung belegten Wilfried Krüger (Abt. Leichtathletik) und Dr. Roland Schlauch (Abt. Seniorensport) die weiteren Plätze. Unter den Skatspielern waren auch der ehemalige Präsident Hans-Martin Scheil sowie der langjährige KSC-Geschäftsführer Dr. Hagen Kattner.

Termine zum Vormerken
. 01.02.2014 - 10.00 Uhr: U 21 - Ranglistenturnier im Judo des DJB, Judohalle im SEP
. 22.03.2014 - 09.00 Uhr: Handball-Turnier, Sporthalle des OSZ, Wriezener Straße

Die Nordic-Walking-Sportler des KSC treffen sich wie gewohnt immer dienstags 17.00 Uhr vor der Parkkantine im SEP.
Zu diesen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!

Weitere Infos unter:
. Tel.: 03341 421178 oder
. E-Mail: info@ksc-strausberg.de

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