In Strausberg ging es nach zweijähriger Abstinenz, wieder „rund“, aber umfangreiche Baumaßnahmen in und um Strausberg haben das Vorhaben „Rund um Strausberg Nord“ fast unmöglich werden lassen.
Wir suchten eine Alternative und wurden in einer Liegenschaft der Bundeswehr fündig. In der Barnim-Kaserne, fanden wir Bedingungen vor, die kaum idealer sein konnten. Eine autofreie und anspruchsvolle Rundstrecke auf 1,8 Kilometern. Wochen zuvor begann die Planung. Viele Dinge mussten bedacht und organisiert werden. Um solch einen Renntag auf die Beine stellen zu können sind neben den finanziellen Mitteln auch viele fleißige Hände notwendig. So musste vor Rennbeginn die Strecke markiert werden, besondere Gefahren gekennzeichnet und sogar teilweise ab gepolstert werden, um für unsere Sportler eine Mindestmaß an Sicherheit gewährleisten zu können. Selbstverständlich benötigen unsere Sportler auch Verpflegung, so wurden Grillwürstchen, Kuchen, Eis und Getränke angeboten. Nur durch die tatkräftige Unterstützung aller Vereinsmitglieder, der Eltern unserer Sportler und der Freunde des 1. RSC Strausberg war die Durchführung eines Radrennens möglich geworden.
Wir danken Allen, die maßgeblich am Erfolg dieser Veranstaltung beteiligt waren. Wir danken Frau Elke Stadeler, Bürgermeisterin der Stadt Strausberg, die unsere Wettkämpfer begrüßte und allen ein erfolgreiches und unfallfreies Rennen wünschte. Sie ließ es sich nicht nehmen das erste Rennen zu starten. Ein besonderer Dank gilt Herrn Oberstleutnant Martin Koch, den Kasernenkommandant der Barnim-Kaserne, der die Durchführung eines Radrennens in seiner Kaserne erst möglich machte. Mit den Worten "Lasst uns die Tour de France nach Strausberg holen", bot er an, auch in 2016 ein Rennen in der Barnim-Kaserne durchzuführen.
Wir resümieren eine tolle und erfolgreiche Veranstaltung, die wir gerne im nächsten Jahr wiederholen wollen.
Herzlichst und mit sportlichen Grüßen Das Team des RSC Strausberg
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