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[ 23.03.2016 ]
Trainingslager in Zinnowitz
Auch in diesem Jahr ging es für uns an die Ostsee und auch in diesem Jahr hat sich nicht viel verändert: Das Mobiliar und der Charme der Sportschule sind geblieben, das Essen ist mit viel „Liebe“ und „Kreativität“ zubereitet, für den morgendlichen Auftakt ging es an den Strand und auch die Räder wurden für unser Training genutzt.

Mit 16 Athleten starteten wir am Samstagmorgen gen Norden. Auch wenn wir nicht mit Sonnenschein empfangen wurden, hatten wir mit dem Wetter all die Tage relatives Glück. Nur das Baden musste dieses Jahr für die Sportler ausbleiben. Ein paar wenige waren immerhin mit den Füßen im Meer und Jürgen behauptet sogar noch vor unserem Aufstehen im Wasser gewesen zu sein. Nur Zeugen gab es keine. Zum ausgiebigen Schwimmen ging es dann für uns ins Meerwasserbad. Immerhin war das Wasser auch hier salzig, aber ein paar Grad wärmer.

Nach zwei erfolgreichen Trainingstagen sollte der Montag ein wenig dem alternativen Training dienen. So liehen wir kurzer Hand Räder und gingen in diversen Gruppen auf Tour. Die Großen waren bis an die polnische Grenze vorgedrungen und die Kleinen kehrten nach dem Erklimmen diverser Hügel in Kölpinsee um. Dass Iris und Julia zu unseren „Kleinen“ gehören wollen wir mal nicht verraten.

Für den Nachmittag ging es nach Koserow zu Karls Erdbeerhof. Nicht nur, dass das Essen hier ein klein wenig besser schmeckt als in der Sportschule, auch die Freizeitmöglichkeiten sind etwas für Jung und Alt. Neben Hüpfkissen, Streichelzoo, Abenteuerspielplatz und Labyrinth entdeckten wir die Kartoffelsackrutsche für uns. Doch leider lag am Ende noch die Heimfahrt mit dem Rad vor uns. Gut erholt absolvierten wir noch die letzten Trainingseinheiten mit dem Ball und Speer.

Zum Abschluss ging es auch in diesem Jahr wieder zum Italiener Pizza essen. Hier tauchten dann auch die ein- oder anderen Eltern wieder auf, welche sich beim harten Training eher in die Sauna verzogen hatten. Am Abend wurde noch ein Tischtennisturnier ausgetragen. Nach vielen Sätzen voller Mühe und Schweißperlen gewann Carsten im Finale gegen Konstantin. Die Abschlusseinheit stand ganz im Zeichen der Staffelspiele gemeinsam mit den Athleten der Neuköllner Sportfreunde und ihrem Trainer Max Stadler.


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